Logo Familienbund

FEHLERHAFTE DARSTELLUNG? ANSICHT IM INTERNET BROWSER

 

 

LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DES
ÖSTERREICHISCHEN FAMILIENBUNDES!

 

Anbei erlauben wir uns, Ihnen unseren aktuellen Newsletter, wieder mit Informationen, Ankündigungen und natürlich auch wieder einem Gewinnspiel zuzusenden.

Das Team des Österreichischen Familienbundes wünscht Ihnen angenehme Ferien und Ihren Kindern einen erfolgreichen Start ins neue Semester!

 

Mag. Alexandra Lugert
Bundesgeschäftsführerin

»Spiel mit mir!«

Präsident Bernhard Baier mmit Seinen Kindern beim Spielen
Präsident Bernhard Baier beim Spielen mit seinen Kindern

2013 zeigt der Österreichische Familienbund im Rahmen der Kampagne "MehrWert Familie" auf, wie wichtig miteinander zu spielen ist und wie sehr unsere Gesellschaft profitiert, wenn sich Eltern dafür genug Zeit nehmen können.

In der Entwicklungspsychologie wird Spiel als eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine gelungene Sozialisation des Menschen gesehen. Durch das Spiel werden die gestaltenden, produktiven und imitativen Kräfte des Menschen geweckt, gefördert bzw. erhalten. Kinder spielen, um zu lernen. Hochrechnungen haben ergeben, dass Kinder bis zu ihrem sechsten Lebensjahr ungefähr 15.000 Stunden spielen müssen, um alles zu lernen, was bis dahin wichtig ist. Das entspricht 7 bis 8 Stunden Spiel pro Tag. Geben wir Kindern also Zeit und Anregungen zum Spielen und helfen ihm so, die Welt zu entdecken.

»Für Eltern ist das mit ihren Kindern Spielen eine besonders wertvolle Zeit. Spielen stärkt die Beziehung zwischen Eltern und Kindern und ist somit ein bedeutender Faktor für die Entwicklung und Bildung der Kinder. Dazu kommt, dass die Kinder im geschützten Umfeld der Familie viel über soziales Verhalten und den Sinn von Regeln lernen. Es stärkt unter anderem ihre Konzentrationsfähigkeit, Kreativität und Selbstständigkeit. Daher hat der Familienbund beschlossen, den MehrWert Familie 2013 ganz eng mit dem Thema »Spielen« zu verknüpfen«, stellt der Präsident des Österreichischen Familienbundes, LAbg. Mag. Bernhard Baier fest.

Auf www.kinderwillkommen.at  will der Familienbund wissen, welches die Lieblingsspiele der Familien in Österreich ist. Es winken wieder tolle Sachpreise. Und am 20. September, dem internationalen Tag des Kindes, wird österreichweit zum Spielen aufgerufen.

Bernhard Baier erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass mit all diesen Aktionen vor allem auf eines aufmerksam gemacht werden soll: »Kinder brauchen Elternzeit!«

Zum Voting auf www.kinderwillkommen.at »

Lieblingsspiel gesucht!

Zeichnung eines "Mensch ärgere dich nicht"

In der Familie lernen die Kinder die wesentlichen Grundlagen, die sie für ihr Leben brauchen. Das Miteinander, wenn es um die Erziehung der Kinder geht, ist ungemein wichtig, um das Familienleben zu stärken.

 

Gemeinsames Spielen stärkt diese Beziehungen, Kinder lernen dabei zu kommunizieren. Konflikte auf dem Spielplan geben Gelegenheit, Lösungskompetenz zu erwerben, Kinder lernen zu gewinnen und zu verlieren (und dass die Welt sich trotzdem weiterdreht); der Sinn von Spielregeln wird erfahren, gelernt, dass eine Regeländerung nur gemeinsam durchgeführt werden kann.

 

Spielen ist das Leben. In behütetem Rahmen können Kinder Lebenserfahrung sammeln. Daher widmet der Österreichische Familienbund dem Thema Elternzeit für Kinder große Aufmerksamkeit, damit Eltern Zeit finden, mit ihren Kindern spielerisch zu lernen.

 

Daher will der Österreichische Familienbund 2013 wissen:
Was spielen Österreichs Familien am liebsten?

 

Nehmen Sie an der Umfrage teil, und gewinnen
Sie einen von vielen tollen Sachpreisen »

Ab jetzt steht Kindeswohl an erster Stelle

Das Kindeswohl steht im Vordergrund

Familienrecht NEU hilft Familien nach Trennung der Eltern. – »Die Familiengerichtshilfe stellt eine wertvolle Unterstützung der Gerichte, aber auch der Familien dar. Es sollen dadurch schnellere Verfahrensabläufe und in der heiklen Situation einer Scheidung direkte Hilfestellungen ermöglicht werden.

 

Auch wenn die Installierung der Familiengerichtshilfe auf den ersten Blick natürlich wieder Einiges kostet, wird dadurch viel Leid, aber auch Geld (da die Verfahren kürzer sind) und unter Umständen auch Gutachterkosten gespart«, freut sich Familienbundpräsident, LAbg. Mag. Bernhard Baier, über den Start des Familienrechts NEU und den damit verbundenen Vollausbau der Familiengerichtshilfe.

 

»Das Familienrecht NEU hilft Eltern Lösungen für die gemeinsamen Kinder zu finden und stellt dabei ganz klar die Kinder in den Mittelpunkt«, betont Baier und führt aus: »Justizministerin Dr. Beatrix Karl erfüllt damit viele Familienbundforderungen wie »schnellere vorläufige Entscheidungen im familiengerichtlichen Verfahren, um eine Entfremdung zu vermeiden«, »verpflichtende Besuche einer Beratung«, »die Verpflichtung des betreuenden Elternteils zur Förderung der Beziehung zum anderen Elternteil« und auch ein »Maßnahmenkatalog für Richter/-innen zur Durchsetzung dieser Kinderrechte« sind in diesem Familienrechtspaket enthalten.«

 

Das Recht einen Antrag auf Obsorge zu stellen, steht mit dem Familienrecht Neu künftig auch allen unverheirateten Vätern zu. »Mit dieser Änderung wird auch die Rolle des Vaterseins mehr Bedeutung beigemessen und dem gesellschaftlichen Wandel gerecht«, schließt Familienbundpräsident Baier.

 

Unter diesem Link finden Sie eine Liste aller derzeit angebotenen Beratungstermine samt den erforderlichen Informationen zur Anmeldung und zu den Kosten der Veranstaltungen. Die Liste wird laufend ergänzt und aktualisiert werden »

 

Ganz schön intim - ganz schön daneben

Die Geschäftsführer bekunden ihr Missfallen
Erik Kroiher, Alexandra Lugert und Gudrun Trausmuth

Ministerin stellt Ideologie über Auftrag. – 2012 wurde im Auftrag der Bildungsministerin Dr. Claudia Schmied Unterrichtsunterlagen mit dem Titel »Ganz schön intim« für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-12 Jahren durch den Verein »Selbstlaut« erstellt.

 

Der Österreichische Familienbund hält seine Forderung aufrecht, dass die Materialien, die in vielerlei Hinsicht ungenügend, falsch und fehlgeleitet sind, eingezogen werden und unter Einbeziehung der Mitglieder des Elternbeirats neu überarbeitet. Es ist unverständlich, dass die Materialien ohne Einbindung oder zumindest Möglichkeit zur Stellungnahme der im Elternbeirat vertretenen Familien- und Elternverbände freigegeben wurden. »Gelebte Schulpartnerschaft sieht anders aus! Besonders schwerwiegend ist in diesem Fall, dass die Übungen in die Intimsphäre der Kinder eingreifen und die Familien umso mehr eingebunden werden müssen«, erklärt die Bundesgeschäftsführerin des Österreichischen Familienbundes, Mag. Alexandra Lugert.

 

»Leider scheint Frau Ministerin Schmied nicht besonders viel von Schulpartnerschaft zu halten. Auf das gemeinsam mit dem Katholischen Familienverband und dem Freiheitlichen Familienverband als im Elternbeirat vertretenen Familienorganisationen verfasste Schreiben an BM Schmied, in dem die Qualität der Unterrichtsmaterialien sowie die deplatzierte Ideologisierung in Frage gestellt wurde, erhielten wir salopp ausgedrückt einen »Schimmelbrief« mit null-acht-fünfzig Aussagen, der in keiner Weise auf die von uns gestellten Fragen einging. Es gibt kein Thema, das persönlicher ist als Sexualität. Warum gerade hier der antiquierte Weg des Ausgrenzens der Familien beibehalten wird, verstehe ich nicht», fragt sich Lugert und meint abschließend: »Scheinbar ist Ministerin Schmied Parteipolitik wichtiger als gute Arbeit zu leisten!«

 

Neuer »Jugend-Check« für Gesetze ab 2013

Die Geschäftsführer bekunden ihr Missfallen
BM Dr. Mitterlehner diskutiert mit Jugendlichen (© BMWFJ)

Wesentlicher Schritt zu kinderfreundlicher Gesellschaft: Gesetzesvorhaben müssen vorab auf ihre speziellen Folgen für Kinder und Jugendliche überprüft werden

 

Am 1. Jänner 2013 tritt gemeinsam mit dem neuen Haushaltsrecht der von Familien- und Jugendminister Reinhold Mitterlehner lancierte »Jugend-Check« für neue Gesetze in Kraft. »Durch unsere Verordnung sind künftig alle Ministerien verpflichtet, Gesetzesvorhaben vorab auf ihre Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche zu überprüfen. Damit schärfen wir das Bewusstsein für die besonderen Anliegen und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen«, betont Mitterlehner. "Der Jugend-Check soll die übliche Erwachsenenperspektive erweitern und langfristig eine noch kinderfreundlichere Gesellschaft in Österreich ermöglichen."

 

Die neuen Kriterien sind konkret auf die Bedürfnisse junger Menschen in Österreich zugeschnitten. Der Fragenkatalog, der künftig bei Gesetzesinitiativen und -änderungen beantwortet werden muss, orientiert sich grundsätzlich an den drei Grundsäulen der UN-Kinderrechtekonvention - also Schutz, Entwicklung und Teilhabe von Kindern und jungen Menschen. Dazu zählen konkrete Themen wie zum Beispiel die Zukunftssicherung, die Förderung und Betreuung von Kindern sowie Bildungschancen und Unterhaltversorgung. So muss beispielsweise bei der Aufnahme von hohen Verbindlichkeiten durch die öffentliche Hand oder Reformen des Pensionssystems noch stärker darauf geachtet werden, wie sich diese auf die Lage junger Menschen auswirken werden. Dasselbe gilt für die Auswirkungen bestimmter Maßnahmen auf die Umwelt.

 

Damit der Jugendcheck in der Praxis schon von Anfang an gut funktioniert, hat das Jugendministerium den zuständigen Legisten bereits entsprechende Schulungen und einen umfangreichen Leitfaden zur Verfügung gestellt.

 

LEGO-Gewinnspiel

LEGO Creationary

Creationary – der Familienklassiker

 

LEGO Spiele bieten veränderbare Regeln und unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, so dass alle Generationen ihren Spaß haben. Wie bei Creationary, dem Sieger des »Deutschen Lernspielpreises 2010«. Gefragt sind echtes Baugeschick und viel Kreativität, denn es gilt, möglichst schnell die Gegenstände auf den Karten nachzubauen und zu erraten, was die Bauwerke der Mitspieler darstellen! Der LEGO Würfel gibt die Kategorie vor – beispielsweise »Natur«, »Gebäude«, »Dinge« oder »Fahrzeuge«. Das Spiel für die ganze Familie fordert die Fantasie sowie das Bau- und Rategeschick von großen und kleinen Spielern. Creationary ist das beliebteste LEGO Brettspiel.

 

Ab sieben Jahren, für drei bis acht Spieler, Dauer 30–60 Minuten.

Wenn Siean der Verlosung eines LEGO Creationary Pack teilnehmen möchten, beantworten Sie folgende Frage:


Was bedeutet die Abkürzug LEGO?

 

A) Spiele gut
B) Baue gut


Die richtige Antwort bitte bis Freitag den 15. 02. 2013 an
office@familienbund.at mailen
oder per Postkarte schicken an
Österreichischer Familienbund
Buchbergerstr. 88
3100 St. Pölten

Ansicht im Internet-Browser // Newsletter Abmeldung

Herausgeber: Österreichischer Familienbund // Buchbergerstraße 88, A-3100 St. Pölten
Tel.: (02742) 77 304 // E-Mail: office(at)familienbund.at // www.familienbund.at