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FEHLERHAFTE DARSTELLUNG? ANSICHT IM INTERNET BROWSER
LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DES
ÖSTERREICHISCHEN FAMILIENBUNDES!
Wir erlauben uns, Ihnen unseren aktuellen Newsletter wieder mit Informationen und dem aktuellen Gewinnspiel zuzusenden.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Alexandra Lugert
Bundesgeschäftsführerin |
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Mehr Geld und weniger Ideologie
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Familienbund-Präsident LAbg. Mag. Bernhard Baier |
Kommentar von Familienbundpräsident
LAbg. Mag. Bernhard Baier
Bei den Familienleistungen zu sparen, um die Kinderbetreuung auszubauen, ist der absolut falsche Weg. Familien brauchen beste finanzielle Unterstützung und volle Wahlfreiheit, um ihr Familienleben nach ihren Vorstellungen gestalten zu können.
Vereinfachung ja, solange Familien nicht in ein Nutzungskorsett gezwängt werden. Zudem ist das gegeneinander Ausspielen von Geld- und Sachleistungen ein ideologischer Irrweg, der nicht das Wohl der Familien im Auge hat. Der Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen ist aus anderen Töpfen zu finanzieren und nicht durch Einsparungen bei den Familienleistungen. Österreich liegt bei der Steuerbelastung für Familien ca. 10 % über dem europäischen Durchschnitt. Das Gebot der Stunde ist daher ein Steuerfreibetrag für jedes unversorgte Familienmitglied und die laufende Wertanpassung der Familienleistungen. Zu Einsparungen im Bereich der Familienleistungen darf es überhaupt nicht kommen. Schon gar nicht auf Kosten von Mehrkindfamilien und Alleinerziehenden/Alleinverdienenden.
Familienarbeit ist Gesellschaftsarbeit. Wir brauchen Familien für unseren Staat, für unsere Wirtschaft, für uns alle. Ein steuerfreies Existenzminimum für jedes unversorgte Kind wäre der erste Schritt in die richtige Richtung. Es besteht dringender Handlungsbedarf! Mit einem Freibetrag pro unversorgtem Kind in der Höhe von Euro 7000 Euro könnte endlich ein fairer Ausgleich geschaffen werden zwischen Erwerbstätigen mit und ohne Kindern. Familien mit geringerem Einkommen kämen nach wie vor die Transferleistungen zu gute! Sozusagen eine win-win-Situation für alle Beteiligten. |
Podiumsdiskussion: Was ein Land familienfreundlich macht |
Eine nachhaltige Familienpolitik trägt dazu bei, dass vorhandene Kinderwünsche realisiert und wieder mehr Kinder geboren werden können.
Dazu ist für jene politischen, sozialen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu sorgen, die es der jungen Generation ermöglichen, den Wunsch nach Familie und Kindern zu realisieren, in die Erziehung von Kindern zu investieren, Familie und Generationensolidarität zu leben und Fürsorge für andere als Teil der eigenen Lebensperspektive zu betrachten.
Wie kann die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden? Welche neuen
Akzente müssen im Bereich der frühkindlichen Bildung und Erziehung gesetzt werden?
Was kennzeichnet eine nachhaltige, moderne und zukunftsorientierte Familienpolitik?
Termin: Montag 15. April 2013, 19:30 bis ca. 21:00 Uhr
Anmeldung:
judith.feldmann@PolAk.at
oder telefonisch unter +43 1 81420 - 45
» Einladung zur Podiumsduskussion als PDF zum Download |
Checkliste für den Elternsprechtag |
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Die Checkliste für den Elternsprechtag |
Der Elternsprechtag ist ein wichtiges Instrument der Schulpartnerschaft. Informationen können zwischen Eltern und Lehrpersonal ausgetauscht werden. Es besteht die Möglichkeit, für den Nachwuchs unterstützende Strategien zum Bewältigen des Schulalltags zu entwickeln.
Die Flut an Informationen beim Elternsprechtag kann aber auch die besten Eltern überfordern. Deshalb hat der Familienbund gemeinsam mit Eltern, Kindern und Pädagoginnen und Pädagogen eine Checkliste für den Elternsprechtag entwickelt.
Mit dieser können die erhaltenen Informationen übersichtlich strukturiert festgehalten und den Schülerinnen und Schülern weitergegeben werden. Durch die kompakte Zusammenfassung erfolgt ein guter Überblick und die Anregungen bleiben in Erinnerung. Dieser Gesprächsleitfaden unterstreicht die Kompetenz der Eltern und stellt sicher, dass man keine wichtige Frage übersieht und so manche vielleicht überspannte Situation kann so entschärft werden.
Im Praxistest wurde die Checkliste von allen Seiten sehr positiv angenommen: von den Eltern, weil sie so die Informationen strukturiert festhalten können; vom Lehrpersonal, weil ihre Argumentationen und ihre Anregungen für den Nachwuchs ernst genommen werden, von den Kindern, weil sie so ganz nebenbei eine ausführliche und übersichtliche Beurteilung erhalten.
» Checkliste Zum Download als PDF (MB) |
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Was spielen Österreichs Familien am liebsten? |
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Das Ehepaar Nicholas Ofzcarek und Tamara Metelka |
Spielen ist das Leben. In behütetem Rahmen können Kinder Lebenserfahrung sammeln.
Dies wissen auch die Prominenten, die sich in den Dienst der Sache gestellt haben, wie beispielsweise Nicholas Ofzcarek und Tamara Metelka, die "gerne und viel und ausdauernd" mit ihrer 14-jährigen Tochter unter anderem Wizard, Sagaland, Spiel des Lebens, Mensch ärgere dich nicht, Keltis, Abalone und Cromagnon spielen.
Welche Spiele sind in Ihrer Familie am beliebtesten? Geben Sie Ihre Stimme ab und gewinnen Sie einen von vielen netten Preisen.
» Voten Sie mit und gewinnen Sie!
PS.: So viel sei verraten: Im Moment führt ›Uno‹ von Mattel vor ›Memory‹ von Ravensburger. |
Selbstversicherung für Pflege eines behinderten Kindes |
Durch eine Gesetzesänderung per 1.1.2013 ist nun unter bestimmten Voraussetzungen die Selbstversicherung für Zeiten der Pflege eines behinderten Kindes bis zu 10 Jahre rückwirkend möglich (maximal aber rückwirkend bis 1988).
Personen, die wegen der Pflege eines behinderten Kindes nicht berufstätig sind, können sich in der Pensionsversicherung selbstversichern. Der versicherten Person erwachsen dabei keine Kosten; die Beiträge werden aus dem Ausgleichsfonds für Familienbeihilfen vom Bund bezahlt. Diese Selbstversicherung bietet daher die Möglichkeit, kostenlos Versicherungszeiten zu erwerben.
Sie kann auch dann beantragt werden, wenn bisher noch keine Pensionsversicherung bestanden hat.
» Nähere Informationen
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Familienbund-Gewinnspiel |
Keine Panik – die Familienbund Edition
Die rasante Suche nach Worten. In Zusammenarbeit mit dem Traditionshaus Piatnik hat der Österreichische Familienbund jetzt eine Special Edition dieses Wissensquiz' aufgelegt. Die Uhr tickt, die Zeit rennt...
Nützen Sie Ihre Chance: Diese Edition ist nicht im Handel erhältlich, aber Sie können es hier gewinnen, indem Sie die folgende Frage beantworten:
Welches Spiel gibt es auch als Sonderedition des Österreichischen Familienbundes?
Die richtige Antwort bitte bis Montag den 15. 04. 2013 an
office@familienbund.at mailen
oder per Postkarte schicken an
Österreichischer Familienbund
Buchbergerstr. 88
3100 St. Pölten
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