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NEWSLETTER 11/2013 | ANSICHT IM INTERNET BROWSER

 

LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DES
ÖSTERREICHISCHEN FAMILIENBUNDES!

Anbei unser aktueller Newsletter, in dem wir vor allem eine wichtige Initiative für die Familien vorstellen, die Sie durch Ihre Unterstützung stärken können um dem Anliegen, dass Familienleistungen wertangepasst werden müssen, mehr Gewicht zu verleihen.

Natürlich gibt es auch wieder ein Gewinnspiel und die letzte Chance für Ihr Lieblingsspiel zu voten.

Im Namen unseres Teams wünsche ich Ihnen eine schöne Adventzeit, die hoffentlich neben dem üblichen Stress auch genug qualitätsvolle Zeit mit der Familie bringt

Unterschrift Lugert

Mag. Alexandra Lugert
Bundesgeschäftsführerin

Familienleistungen wertanpassen

von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier

Familienbund-Präsident Bernhard Baier

Familienbund-Präsident Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier

Wir kämpfen für die Wertanpassung der Familienleistungen. Unterstützen Sie diese Aktion mit einem "gefällt mir" auf unserer Facebookseite!

Die Familienleistungen müssen endlich dem Index angepasst werden, damit der Leistungsausgleich für die Familien in Österreich wenigstens gleichbleibend ist und sich nicht Jahr für Jahr schleichend reduziert. Familien leisten mit ihrer Erziehungsarbeit Unverzichtbares im Dienst für unsere Gesellschaft. Kinder und Jugendliche brauchen ein Zuhause, einen Ort des Rückzugs, des Krafttankens, wo sie die Basiskompetenzen lernen, die sie für ihren Lebensweg brauchen. In diesem Sinne ist einzumahnen, dass Familien auch die dafür nötigen Ressourcen haben.

Aus diesem Grund wurde auch der Familienlastenausgleichsfonds gegründet und Leistungen wie die Familienbeihilfe eingeführt. Diese Leistungen werden aber leider schleichend dadurch stark reduziert, weil sie nicht valorisiert werden. Das müssen wir aufzeigen und zwar laut und deutlich, das kann nicht länger hingenommen werden!

Die Familienbeihilfe für ein Kind wurde in den letzten 22 Jahren um 11 Euro erhöht. Die Inflationsrate betrug in diesem Zeitraum an die 50 Prozent, der Wertverlust 37%! Die Kosten, die Familien zu tragen haben, haben sich in diesem Zeitraum allerdings stark erhöht. Das können wir nicht länger hinnehmen!

Der Kaufkraftverlust der Familien tut auch der Wirtschaft nicht gut, weil gerade Familien den Großteil ihres Geldes im eigenen Land ausgeben und in der Regel nicht viel übrig haben um zu sparen...

Also bitte setzen Sie ein Zeichen und unterstützen Sie unsere Initiative!


Schmutzige Schokolade

Kakaotasse und Schokolade

Wie schmutzig kann Schokolade sein? Bild: NDR

In jedem Stück Schokolade, das wir essen, steckt Kakao. Knapp 70 Prozent der weltweiten Kakaoproduktion stammen aus Westafrika. Doch auf den dortigen Kakoaplantagen sind illegale Kinderarbeit und Kindersklaven keine Seltenheit.

Das hat vor drei Jahren der Journalist und Filmemacher Miki Mistrati in seiner ersten Dokumentation zum Thema aufgedeckt. Mit den Bildern konfrontiert, hat die Schokoladenindustrie zugesagt, illegale Kinderarbeit auf den Plantagen künftig nicht mehr zu dulden. Können wir Schokolade nun ohne schlechtes Gewissen essen? Oder sind zumindest zertifizierte Produkte auf alle Fälle eine gute Wahl?

Seitdem bekannt wurde, dass Kindersklaverei zum Alltag auf den Kakaoplantagen an der Elfenbeinküste gehört, kämpfen die großen Schokoladenhersteller wie Nestle, Mars oder Cargill um das Vertrauen der Verbraucher: Sie versprechen Schulen, medizinische Versorgung, Bildungsprogramme.

» Weitere Informationen

Familienfreundliches Unternehmen

Die Übergabe im Familienministerium

Die Übergabe des Grundzertifikates "Beruf und Familie". Bild: Harald Schlossko

Familienminister Dr. Reinhold Mitterlehner übergab am Dienstag, 19. November in der Aula der Wissenschaften in Wien das Grundzertifikat "Beruf und Familie" an Landesobmann-Stv. LAbg. Mag. Michaela Langer-Weninger und Katharina Schütz vom OÖ Familienbund.

"Wir möchten nicht nur das Angebot für unsere Klientinnen und Klienten möglichst familienfreundlich gestalten, sondern auch selbst in unserer Organisation Familie leben", betont OÖ Familienbund-Landesobmann LAbg. Mag. Thomas Stelzer.

Dieses Engagement wurde nun vom Bund mit dem Grundzertifikat "Beruf und Familie" gewürdigt.

"In den nächsten drei Jahren gilt es die weiteren familienfreundlichen Maßnahmen entsprechend zu verwirklichen, was auch von offizieller Seite überprüft wird. Wir sind optimistisch, dass der OÖ Familienbund am Ende dieser Periode wieder als familienfreundlicher Arbeitgeber dastehen wird", sagt Stelzer.

Familienbundpräsident Baier freut sich, dass der Oberösterreichische Familienbund diese Auszeichnung erhalten hat und gratuliert sehr herzlich.

Letzte Chance für Voting

Bild des Spiels Kakerlakak

Welches Spiel ist das belibteste?

In der Familie lernen die Kinder die wesentlichen Grundlagen, die sie für ihr Leben brauchen. Das Miteinander, wenn es um die Erziehung der Kinder geht, ist ungemein wichtig, um das Familienleben zu stärken.

Gemeinsames Spielen stärkt diese Beziehungen, Kinder lernen dabei zu kommunizieren. Konflikte auf dem Spielplan geben Gelegenheit, Lösungskompetenz zu erwerben, Kinder lernen zu gewinnen und zu verlieren (und dass die Welt sich trotzdem weiterdreht); der Sinn von Spielregeln wird erfahren, gelernt, dass eine Regeländerung nur gemeinsam durchgeführt werden kann.

Daher will der Österreichische Familienbund noch bis Ende November 2013 wissen: Was spielen Österreichs Familien am liebsten?

Nehmen Sie an der Umfrage teil, und gewinnen
Sie einen von vielen tollen Sachpreisen »

Gewinnspiel

Bild des Covers des Buchs

Das Kind von Betlehem. Die Weihnachtsgeschichte illustriert mit biblischen Erzählfiguren, von Elisabeth Kollreider, Tyrolia Verlag.

Ein ungewöhnliches Weihnachtsbuch für Kinder
Biblische Erzählfiguren sind Figuren, die durch ein biegbares Sisaldrahtgestell beweglich sind. Ihre Hartschaumköpfe werden individuell geformt, das angedeutete Gesicht bietet viel Interpretationsspielraum. Weitere Infos »

Nützen Sie Ihre Chance: Der Tyrolia Verlag hat uns dieses Buch 3x zur Verlosung zur Verfügung gestellt. Nehmen Sie an der Ziehung teil, indem Sie die folgende Frage beantworten:

In welcher Stadt wurde das Christkind geboren?

a) Betlehem
b) Nazaret

Die richtige Antwort bitte bis Donnerstag den 9. 12. 2013 an
office@familienbund.at mailen

oder per Postkarte an
Österreichischer Familienbund
Buchbergerstr. 88
3100 St. Pölten

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