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NEWSLETTER 02/2014 | ANSICHT IM INTERNET BROWSER
LIEBE FREUNDINNEN UND FREUNDE DES
ÖSTERREICHISCHEN FAMILIENBUNDES!
Mit besonderer Freude berichten wir über die Wiedergründung des Tiroler Familienbundes, dazu über aktuellen Ergebnisse und Schlussfolgerungen zur Kinderfreundlichkeit Österreichs, wie über unseren Einsatz zu Verbesserungen bei der ÖBB Familienkarte.
Nehmen Sie auch an unseren Gewinnspielen teil- wir suchen die liebste Freizeitbeschäftigung österreichischer Familien und haben auch wieder ein LEGO-Gewinnspiel. Machen Sie mit!
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches Osterfest
und viel Zeit um mit Ihrer Familie etwas zu unternehmen.
Mag. Alexandra Lugert
Bundesgeschäftsführerin |
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Kinder sind unsere Zukunft − heißen wir sie willkommen! |
von Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier
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Selfie: Familienbund-Präsident Vbgm. Mag. Bernhard Baier und BM Dr. Sophie Karmasin |
Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin hat kürzlich präsentiert, wie viele Kinder sich die Österreicherinnen und Österreicher wünschen und wer davon die Kinderwünsche umsetzt.
Laut dem österreichischen "Generations and Gender Survey" (GGS 2009 und 2013) setzten vier von zehn ihre Kinderwunschpläne wie geplant um, wobei der nicht erfüllte Kinderwunsch zumeist aufgeschoben wurde und nicht aufgehoben. Auffallend sind die im internationalen Vergleich pessimistischeren Erwartungen der Österreicher und Österreicherinnen in Bezug auf die Lebenszufriedenheit, gesellschaftliche Anerkennung, berufliche Chancen und die finanzielle Situation des Haushalts nach der Geburt von Kindern. Auf http://www.ggp-austria.at finden Sie die Studie zum Download.
Eine zweite Studie möchte ich in diesem Zusammenhang zitieren: 2013 wurde von der Stiftung für Zukunftsfragen eine Studie präsentiert, aus der hervorgeht, dass in Österreich nur jede/r dritte Kinderfreundlichkeit in der Gesellschaft wahrnimmt. Was aber wird als kinderfreundlich empfunden? Für Österreicherinnen und Österreicher ist die Kinderfreundlichkeit im Alltag der Gesellschaft besonders wichtig. Diese beginnt mit einer Infrastruktur, die nicht nur auf Erwachsene ausgerichtet ist, sondern stärker auf die Bedürfnisse von Familien und Kindern eingeht, sowie einer Arbeitswelt, welche die Vereinbarung von Beruf und Familie zulässt. Familien mit Kindern dürfen im Alltag nicht ausgegrenzt werden, Kinderlachen und aufgewecktes Herumtoben nicht als Belästigung angesehen werden. Kinder sind die für die Zukunft bestimmenden integrativen Bestandteile unserer Gesellschaft, freuen wir uns mit ihnen, und stärken wir die Familien! Kinder zu haben muss in unserer Gesellschaft wieder zur Selbstverständlichkeit werden.
Durch ein Umdenken in unserer Arbeitswelt kann erreicht werden, dass eine Arbeitszeitdisziplin eingeführt wird, die sich an den Bedürfnissen der Familien orientiert − insbesondere unter Berücksichtigung von Kinderbetreuungsmöglichkeiten und den so wichtigen Familienzeiten. Dadurch kann eine größere Planbarkeit für Eltern erreicht werden. "Karriere oder Kind?" fragen sich viele, vor allem hoch qualifizierte, Frauen. Die Frage der zufriedenstellenden Vereinbarkeit beeinflusst stark die Verwirklichung des Kinderwunsches. Familie und Kinder sind unsere Zukunft − es braucht daher eine Aufwertung der Familie an sich bzw. der Familienarbeit in der Gesellschaft. Auch der ideelle Wert von Familie muss sichtbar gemacht werden. Wenn ständig betont wird wie nachteilig es ist Kinder zu haben, dann darf es nicht verwundern, wenn der Kinderwunsch zurückgeht.
Allen sollte daher stets bewusst sein: Kinderlachen ist Zukunftsmusik.
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Neu: Familienbund Tirol |
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LAbg. Martin Wex, LR Beate Palfrader, Obmann Roman Eberharter, BGF Österreichischer Familienbund Alexandra Lugert |
Nach zehn Jahren wurde der Tiroler Familienbund am 10. April 2014 in Innsbruck wiedergegründet. Damit gibt es ab sofort wieder in allen Bundesländern Landesorganisationen.
Bundesgeschäftsführerin Mag. Alexandra Lugert freute sich über die Neugründung des Tiroler Familienbundes durch das engagierte Team von Landesobmann Roman Eberharter.
"Die Gründungsversammlung und anschließende Publikumsdiskussion waren ein starker Start für das ambitionierte Programm der Tiroler, ich freue mich auf die Zusammenarbeit" zeigte sich Alexandra Lugert begeistert. In der Sitzung betonte die Bundesgeschäftsführerin, "dass die Familien materielle und zeitliche Ressourcen haben müssen um ihre unersetzliche Erziehungsarbeit zu leisten − dafür setzen wir uns bundesweit und nunmehr auch in allen Bundesländern ein." |
Kinder sind Kunden der Zukunft |
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Reisen für Familien sollen wieder attraktiver werden. Bild: ©ÖBB |
Mit nächster Tarifänderung könnten Mehrkindfamilien bei ÖBB wieder Berücksichtigung finden.
Im Namen aller Familienverbände (Österreichischer Familienbund, Katholischer Familienverband, Die Kinderfreunde Österreichs, Österreichische Plattform für Alleinerziehende, Freiheitlicher Familienverband, Familienzukunft Österreich) hatten heute Mag. Alexandra Lugert, Österreichischer Familienbund, und Alfred Trendl, Katholischer Familienverband, ein Gespräch mit ÖBB Holding Vorstand, Mag.Christian Kern. Thema: Benachteiligung der Mehrkindfamilien durch die Tarifänderung im Dezember.
Seit Dezember 2013 gilt die Family-Card nur noch für einen Erwachsenen, Kostenpunkt Euro 19,90 pro Erwachsenen, der maximal zwei Kinder gratis mitnehmen darf, anstelle der Familien-Card, die insgesamt Euro 19,90 kostete, alle Kinder berücksichtigte und die Eltern-Fahrkarten um 50 % vergünstigte.
"Wir freuen uns, dass nun scheinbar doch ein Umdenken bei den ÖBB stattfindet. Vorstand Kern sicherte uns zu, die Möglichkeiten nochmals bis Sommer zu überprüfen und eine Änderung mit Dezember 2014 ins Auge zu fassen", berichtet Lugert, die ebenso wie Trendl im Gespräch vehement darauf verwies, dass es doch seltsam erscheint, wenn das Paradeunternehmen des öffentlichen Verkehrs, die ÖBB, sich gegenüber ihren Kunden der Zukunft, den Kindern, verschließt. "Wir bleiben dran", versichern Lugert und Trendl im Namen aller Familienverbände.
» Die aktuellen Aktionen der ÖBB für Familien
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Was unternehmen Österreichs Familien am liebsten? |
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Was unternehmen Familien am liebsten? |
In der Familie lernen die Kinder die wesentlichen Grundlagen, die sie für ihr Leben brauchen. Das Miteinander, wenn es um die Erziehung der Kinder geht, ist ungemein wichtig, um das Familienleben zu stärken.
In den letzten drei Jahren wollten wir wissen, was österreichische Familien am liebsten miteinander singen, lesen und spielen. Aber was von all dem, oder welche der vielen anderen möglichen Beschäftigungen machen den Familien am meisten Spaß? Ist es miteinander kochen, basteln, wandern,…?
Verraten Sie uns die liebste Freizeitbeschäftigung Ihrer Familie und nehmen Sie damit an der Verlosung vieler schöner Sachpreise teil:
Daher sucht der Österreichische Familienbund bis Ende November 2014 die liebste Freizeitbeschäftigung Ihrer Familie.
» An der Umfrage teilnehmen und einen von vielen tollen Sachpreisen gewinnen
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Gewinnen Sie den Lego© Duplo© Safari Bus, indem Sie einfach folgende Frage beantworten:
In welchem Bundesland fand diese Woche die Wiedergründung der Landesorganisation des Familienbundes statt?
Die richtige Antwort bitte bis Freitag den 25. April 2014 an
office@familienbund.at mailen
oder per Postkarte an
Österreichischer Familienbund,
Buchbergerstr. 88,
3100 St. Pölten.
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Tel.: (02742) 77 304 // E-Mail: office(at)familienbund.at // www.familienbund.at |
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